In Mauritius kann man einiges sehen, wenn man z.B. nach Mahébourg fährt, kann man hier die Kathedrale von Notre Dame sehen. Diese wurde 1849 erbaut im Stil der englischen Neogotik.
Bisweilen stehen die Türen zum Turm offen, von oben kann man die schöne Aussicht genießen. Wenn man lieber einen Tempel betreten will, dann kann man dieses natürlich auch tun. Der Tamilentempel Shri Vinayaour Seedalamen wurde 1856 erbaut, und steht direkt auf der Hauptstraße.
Im Westen von Mauritius gibt es Sehenswertes, hier kann man den Botanischen Garten besichtigen. Er ist viel kleiner als der Garten von Pampelmousses, aber hat ebensoviel Charme. Ein echter Treffpunkt für Liebespärchen. Der Eintritt ist frei.
Eines der schönsten Herrenhäuser findet man allerdings in Curepipe, es wurde 1872 erbaut. Zuletzt wohnte in der weißen Villa Lousie-Myriam Harel bis 1999. Fast unberührt blieb die Einrichtung der Räume, wie ein Museum wirkt das lebendige Haus.
Der schönste Aussichtspunkt liegt im südlichen Ortsende von Gris Gris. Viele Erfrischungsstände und Parkplätze machen Gris Gris zum Treffpunkt. Auch ein schöner Blick auf die Brandung hat man hier vom sogenannten „weinenden Felsen“. Port Louis ist auch sehr sehenswert. Die Heimat des Mauritius Turf Clubs ist die Pferderennbahn Champ de Mars.
Von Mai bis November werden hier jeden Samstag Galopprennen veranstaltet. Auch Chinatown ist ein sehr beliebter Stadtteil. Er liegt zwischen dem Zentralmarkt und Fort Adelaide. Einige Häuserreihen stammen noch aus der Zeit um 1900, es sind zwar einige renovierungsbedürftig, aber sie vermitteln eine Vorstellung davon, was für eine glanzvolle Stadt diese mal gewesen ist.